KLEE – ein Glück, dass es das gibt!
Ohne Scheu fragten die Schülerinnen und Schüler der Quinten im Religionsunterricht nach den Erfahrungen, die die Mitarbeiterinnen der Initiative KLEE (Kinder lebensbedrohlich erkrankter Eltern) in den Familien machen. “Wird eigentlich auch einmal gelacht?”, will eine Schülerin wissen. “Oh ja, sogar mehr als geweint”, beruhigt Frau Nase. “Was passiert eigentlich, wenn meine Mama stirbt und mein Papa mich nicht haben will?” Viele Fragen bewegten die Jungen und Mädchen, die im Rahmen des Weihnachtsmarktes und Weihnachtsgottesdienstes der KGS eine große Spende für den Verein zusammengetragen und am vergangenen Montag überreicht haben. Durch die lebendigen Schilderungen kamen sie nochmals zu der Überzeugung, dass “das Geld da richtig gut aufgehoben ist.” Mehr als 3200 Euro konnten dem Verein durch die Elternvertreterin Frau Schwarz übergeben werden. Und der Kontakt zwischen Schule und “KLEE” wird durch mehrere Begegnungen auf jeden Fall aufrechterhalten.